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Eine besondere Waldviertler Teich-, Waldund Wiesenlandschaft lädt ein, heimische und ehemals heimische Wildtiere in naturnaher Umgebung zu beobachten. Buchen-, Birken- und Nadelwäldchen; Mufflons, Tarpan, Rot-, Dam- und Sikawild, Wildschweine, Luchse, Auerochsen und Streichelzoo.

Aussichtsplatz

Labyrinth
Die Hektik des alltäglichen Lebens am Eingang ins Hainbuchenlabyrinth
zurücklassen und die Aufmerksamkeit in Ruhe nach Innen richten. Der
innerste Teil der Spirale aus Holzpalisaden gibt dann den Blick frei
auf den Aussichtsplatz und den Goggitschberg.

Vogelaussichtsplatz

Der Naturpark Geras hat eine Fläche von 126,6 ha und existiert seit 1970.

Baumxylophon / Holzxylophon
Bäume sind viel mehr als nur Nutzholz. Jeder Baum ist auch ein
Klangkörper mit seiner eigenen Schwingung. Je nach Länge und Dicke hat
ein Stammstück eine charakteristische Tonhöhe. Mit den bereitgestellten
Holzstöcken kann die Stimme des Waldes zum Klingen gebracht werden!

Leider konnte ich bei meinem Besuch kein einziges der genannten Tiere
am gesamten Gelände entdecken. Immerhin beim Streichelzoo wurde ich
fündig.





1967 wurde beschlossen, in Geras, einen Naturpark entstehen zu lassen.
1968 erfolgte die Eröffnung. Nach Naturpark Sparbach und Naturpark
Eibenstein-Grillenstein war Geras der 3. Naturpark Niederösterreichs.

Der Naturpark ist Teil der idyllischen Teichlandschaft rund um das
Stift im nordöstlichen Waldviertel, mit strukturierten
landwirtschaftlich genutzten Flächen und hohem Mischwaldanteil. Diese
kleinteilige Landschaft hebt sich von der weiteren, intensiv genutzten
agrarischen Umgebung wohltuend ab.







Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: